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VFD Bayern

Rose
Mühlenweg

Über Feld- und Forstwege geht es erst einmal nach Altenthann und von dort weiter Richtung Adlmannstein. Von den Anhöhen rund um Altenthann lädt bei schönem Wetter ein fantastischer Ausblick bis zum Donautal im Süden und im Osten auf die bewaldeten Höhenzüge und Täler des Bayerischen Vorwaldes zum Verweilen ein. Nach etwa einer Stunde verlassen wir die befestigten Wege und reiten über verwachsene Pfade, kleine Bäche und schattige Hohlwege hinunter ins Tal des Elbaches. 11-05-17_Heidi

Der Elbach schlängelt sich durch eine ursprüngliche, dicht bewachsene Auenlandschaft, in der eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt beheimatet ist.  Nach der Schneeschmelze oder bei starken Sommerregen ist der sehr schmale Wanderpfad nur bedingt begehbar. In diesen Zeiten weichen wir auf höher gelegene Forstwege aus.

Das Tal weitet sich je näher wir auf Unterlichtenwald zukommen. Wir bleiben nun auf einem befestigten Weg entlang dem Sulzbach, der in Unterlichtenwald in den Otterbach mündet, dem wir jetzt flussaufwärts in weiten Schleifen durch eine liebliche Wiesenlandschaft folgen. Nach etwa einer halben Stunde geht es hinauf in den Wald, vorbei an märchenhaften Felsformationen, zwischen denen sich der schmale Wildbach zwängt.

Am Wirtshaus Bruckhäusl, dem legendären Koreawirt, ist Gelegenheit für eine Brotzeit. Und auf die Pferde wartet ein herrliches Planschvergnügen im Otterbach.

Danach beginnt der letzte Abschnitt unserer Tour. Der Forstweg nach Altenthann ist nur schwer langsam zu meistern. Zu einladend ist diese herrliche Galoppstrecke für Pferd und Reiter. Es bleibt noch genug Zeit um durchzuschnaufen bevor wir wieder in Pfaffenfang ankommen und unseren Ritt beenden.